Seit gestern bin ich scheinbar Patenonkel eines ungeborenen Kindes von Esther und Martin.
Gut, kein Problem, denn wie alle wissen lieben mich die kleinen Rotzblagen aus unerklärlichen Gründen.
Und Patenonkel bin ich wohl nur geworden, weil ich Geld und Einfluss habe.

Zu meinen Forderungen als Patenonkel:
- über den Namen reden wir noch
- ich habe den Erstanspruch mit dem Kind Tip-Kick, Lego und
Carerabahn zu spielen
- ich kann das Kind jederzeit wieder abgeben, wenn es mich nervt
- eine harte Schule hat noch keinem geschadet
- wenn es ein Junge wird, dann geht er zum Bund
- soziale kontaktpflege - heisst: das Kind geht in einen Sportverein
- wird es ein Mädchen, dann keine Männer vor dem 25. Lebensjahr;
der Rock geht übers Knie und das Top über die Plauze

Mir fällt in den neun Monaten bis zur Geburt sicher noch mehr ein...

Zur Babyparty:
- Einladungslisten müssen mir vorgelegt werden
- Korn ist Pflicht (auch für die werdende Mutter)
- ohne Geschenk für den Patenonkel kommt keiner rein
- der Patenonkel veranstaltet keine Party ohne +1

Und noch was: Kein Paar- Ding zum Valentinstag!!!

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