Wer trinkt, verdient mehr!
Ein Prost auf diese Meldung!
Eine neue US-Studie beweist, dass Gelegenheitstrinker im Schnitt 10 bis 14 Prozent mehr verdienen als Abstinenzler.
Wirtschaftswissenschaftler Edward Stringham von der Universität San Jose erklärt das Ergebnis der Studie so: Trinken in Gesellschaft ist demnach hilfreich, um Netzwerke aufzubauen. Um Beziehungen zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen.
Wer in Gesellschaft Alkohol konsumiert, so die Studie, ist in der Regel besser in der Lage, mit Menschen zum Beispiel Kollegen und Vorgesetzten umzugehen. Das erhöhe wiederum die Chancen auf ein höheres Gehalt.
Die Untersuchung, die im US-Wissenschaftsmagazin Journal of Labour Research veröffentlicht wurde, warnte außerdem vor einer strikten Anti-Alkohol-Politik. Sie vermindere nicht nur den Genuss, sondern auch die Verdienstmöglichkeiten.
Ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit, wie sie in Teilen der USA herrscht, verlagere das Trinken nur in den privaten Bereich und verhindere damit die Kontaktpflege und den beruflichen Aufstieg.
Fazit: Gehen Sie ruhig mal mit den Kollegen auf ein Feierabend-Bier!
Aber übertreiben Sie's nicht. Wer immer torkelnd nach Hause geht, hat nicht nur im Job schlechte Karten. Auf Dauer ruiniert er auch seine Gesundheit.
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Eine neue US-Studie beweist, dass Gelegenheitstrinker im Schnitt 10 bis 14 Prozent mehr verdienen als Abstinenzler.
Wirtschaftswissenschaftler Edward Stringham von der Universität San Jose erklärt das Ergebnis der Studie so: Trinken in Gesellschaft ist demnach hilfreich, um Netzwerke aufzubauen. Um Beziehungen zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen.
Wer in Gesellschaft Alkohol konsumiert, so die Studie, ist in der Regel besser in der Lage, mit Menschen zum Beispiel Kollegen und Vorgesetzten umzugehen. Das erhöhe wiederum die Chancen auf ein höheres Gehalt.
Die Untersuchung, die im US-Wissenschaftsmagazin Journal of Labour Research veröffentlicht wurde, warnte außerdem vor einer strikten Anti-Alkohol-Politik. Sie vermindere nicht nur den Genuss, sondern auch die Verdienstmöglichkeiten.
Ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit, wie sie in Teilen der USA herrscht, verlagere das Trinken nur in den privaten Bereich und verhindere damit die Kontaktpflege und den beruflichen Aufstieg.
Fazit: Gehen Sie ruhig mal mit den Kollegen auf ein Feierabend-Bier!
Aber übertreiben Sie's nicht. Wer immer torkelnd nach Hause geht, hat nicht nur im Job schlechte Karten. Auf Dauer ruiniert er auch seine Gesundheit.
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Strandwurm - 15. Sep, 23:59